Um das Prinzip zu verstehen, muº man etwas in das Gerèt hineinschauen. Die Tonerkennung geht ƒber zwei Tondekoder. Diese lassen sich intern auf je eine Frequenz einstellen. Der eine erkennt die Spalte, der andere die Reihe. Der dreistellige Code ist folgendermaºen aufgebaut:
Reihe-> (x)
(1) 2 3 S Abb 1)
4 5 6 p ^
[7] 8 (9) a |
* 0 # l
t (y)
e
Die erste Ziffer des Codes bestimmt den Schnittpunkt der eingestellten Reihe
und der eingestellten Spalte. Die zweite liegt irgendwo auf der eingestellten
Spalte, der dritte auf der eingestellten Reihe. Lautet der Code z.B. 719,
dann ist die 7 (siehe Abb.) der Schnittpunkt der Saplte mit der 1 und der Reihe
mit der 9. Die zweite Ziffer kann auch die 4 sein, die dritte auch die 8.
Nur der Schnittpunkt darf nur einmal auftreten. Die Tondekoder mƒssen also
dieses Muster liefern:
Ein anderer, mÜglicher Code wère 361, 524 oder 415. Die Steuerung der Gerètes spielt sich ƒbrigens nur ƒber Tasten ab, die im Code enthalten sind. Z.B. vorspulen: 1. Ziffer, rƒckspulen: 2. Ziffer ...
Foxx:
rosengar@cs.tu-berlin.de